Broker für US-Aktien 2025: Die 5 besten im Vergleich

Ein Broker für US-Aktien brauchst du, wenn du in Nvidia, Microsoft, Tesla oder Dividenden‑Aristokraten wie Johnson & Johnson investieren willst. Der beste Broker für US-Aktien kombiniert niedrige Gebühren mit automatischem W-8BEN-Handling. In diesem
Broker für US-Aktien Vergleich zeige ich dir die 5 Top-Anbieter 2025, mit Fokus auf Kosten, Handelsplätze, Plattformen, Support und echte Nutzererfahrungen.

Stand: 2. November 2025 · Quellen: BrokerChooser, Brokervergleich.de, Stiftung Warentest, Finanztip, Anbieter‑Webseiten

Was macht einen guten Broker für US-Aktien aus?

Diese 8 Punkte bestimmen, ob ein Broker für US-Aktien günstig und zuverlässig handelt:

Ordergebühren für US‑Aktien

  • Neo‑Broker: 0–1 Euro Fix pro Order.
  • Klassische Broker wie flatex: 5,90–7,90 Euro Grundgebühr plus Fremdkosten.
  • Interactive Brokers: gestaffelt, z. B. 0,0035 USD pro Aktie, maximal 1% des Handelswerts.

Währungsumrechnung EUR → USD

Hier steckt oft der größte Hebel. Beispielkosten auf 1.000 Euro

  • Interactive Brokers: 0,03% ≈ 0,30 Euro
  • Trade Republic: 0,12% ≈ 1,20 Euro
  • DEGIRO: 0,25% ≈ 2,50 Euro
  • Saxo: 0,25% ≈ 2,50 Euro
  • flatex: 0,40% ≈ 4,00 Euro
  • eToro: 0,75% ≈ 7,50 Euro
Broker für US Aktien Vergleich

Achtung

Jede Order hat Kauf‑ und Verkaufsumrechnung. Vieltrader spüren das deutlich.

W‑8BEN‑Handling

  • Ohne W‑8BEN: 30% US‑Quellensteuer auf Dividenden.
  • Mit W‑8BEN: 15% dank DBA.
  • Deutsche Neo‑Broker (Trade Republic, Scalable, finanzen.net zero) erfassen W‑8BEN digital beim Onboarding.
  • Internationale Broker wie Interactive Brokers oder DEGIRO: Du hinterlegst W‑8BEN selbst im Kundenbereich.

US‑Aktien‑Auswahl

  • Mindestziel: 1.000 handelbare US‑Aktien
  • Richtwerte: IB ~8.000, DEGIRO ~3.500, TR ~1.800, Scalable ~1.500, finanzen.net zero ~1.200

Handelsplätze

  • Interactive Brokers: ca. 8.000 Titel direkt an NYSE/NASDAQ
  • DEGIRO: ca. 3.500
  • flatex: ca. 2.500
  • Trade Republic: ca. 1.800
  • Scalable Capital: ca. 1.500
  • finanzen.net zero: ca. 1.200

Handelsplätze und Ausführung

Zwei Modelle:

  • Direkter Zugang zu NYSE und NASDAQ: Interactive Brokers, DEGIRO, LYNX, CapTrader. Vorteil: echter Marktzugang, Pre‑ und After‑Market.
  • Handel über deutsche Partner: Trade Republic über Lang & Schwarz. Scalable und finanzen.net zero über gettex/Baader. Vorteil: lange Handelszeiten 7:30–23:00 Uhr deutscher Zeit. Du handelst nicht direkt in den USA.

Sparplanfähigkeit bei Brokern für US‑Aktien

  • Trade Republic: ca. 300 US‑Aktien ab 1 Euro
  • Scalable Capital: ca. 250 ab 1 Euro
  • finanzen.net zero: ca. 150 ab 1 Euro
  • flatex: ca. 400 ab 25 Euro
  • Interactive Brokers und DEGIRO: keine Einzelaktien‑Sparpläne
Broker US-Aktien Sparplan

Steuerreporting

  • Deutsche Broker mit BaFin‑Lizenz: automatische Abführung von Abgeltungsteuer und Soli.
  • Internationale Broker: oft manuelle Eintragung in der Anlage KAP.

Sicherheit & Regulierung

  • Alle genannten Broker sind EU‑reguliert.
  • Trade Republic, Scalable, flatex: BaFin‑Aufsicht. Einlagensicherung bis 100.000 Euro.
  • Interactive Brokers: EU‑Lizenzen, internationale Aufsicht.
  • Wertpapiere sind Sondervermögen.

Broker‑Vergleich US‑Aktien 2025: Die besten Anbieter für deutsche Anleger

1. Interactive Brokers – Bester Broker für US-Aktien

  • Gebühren: 0,0035 USD pro Aktie, min. 1 USD, max. 1%
  • Währung: 0,03%
  • US‑Aktien: ca. 8.000 direkt an NYSE/NASDAQ
  • Sparpläne: keine Einzelaktien‑Sparpläne
  • W‑8BEN: manuell im Account‑Portal
  • Steuerreporting: in Deutschland manuell
  • Mindesteinlage: 0 USD

Handelsplattformen:

  • Trader Workstation für Desktop mit vielen Ordertypen, Realtime‑Daten (gegen Aufpreis), Risiko‑Tools.
  • IBKR Mobile und Client Portal für unterwegs.
  • IBKR GlobalTrader als einfache App.

Support und Bewertungen

  • Tickets, Chat, Telefon. Sehr gute Kostenstruktur, globaler Zugang.
  • Lernkurve hoch. Steuerreporting erfordert Eigenarbeit.

Vorteile:

  • Niedrigste Gesamtkosten. Direkter US‑Börsenzugang.
  • Profi‑Tools, Optionen, Futures, Forex.
  • 150+ Börsen weltweit.

Nachteile:

  • Komplex für Einsteiger.
  • Steuer und W‑8BEN selbst managen.
  • Keine Sparpläne auf Einzelaktien.

Passend für:

  • Erfahrene Trader. Internationale Märkte. Optionshandel.

Kostenbeispiel 1.000 Euro Order

  • ca. 1,82 Euro gesamt.

2. Trade Republic – Einsteiger‑Favorit mit dünnem Support

  • Gebühren: 1 Euro pro Order
  • Währung: ca. 0,12%
  • US‑Aktien: ca. 1.800
  • Sparpläne: ca. 300 ab 1 Euro
  • W‑8BEN: automatisch
  • Steuerreporting: automatisch
  • Mindesteinlage: 0 Euro

Plattform:

  • Mobile‑App und Browser‑Version.
  • Handel über Lang & Schwarz von 7:30–23:00 Uhr.

Support und Bewertungen:

  • Chat in der App. Telefon und E‑Mail selten.
  • Einfach zu bedienen. Kritikpunkt bleibt die Erreichbarkeit.

Vorteile:

  • Sehr einfache App.
  • Kostenlose US‑Sparpläne.
  • Günstige Pauschale je Order.

Nachteile:

  • Kein direkter US‑Börsenzugang.
  • Wenige Ordertypen.
  • Support oft langsam.

Passend für:

  • Börsen‑Einsteiger. Sparplan‑Anleger.

Kostenbeispiel 1.000 Euro Order:

ca. 2,20 Euro gesamt.

3. Scalable Capital – Flatrate für Vieltrader, gemischte Erfahrungen

  • Gebühren: 0,99 Euro im Free‑Modell oder 0 Euro mit Prime+ 4,99 Euro/Monat
  • Währung: ca. 0,25–0,60%
  • US‑Aktien: ca. 1.500
  • Sparpläne: ca. 250 ab 1 Euro
  • W‑8BEN: automatisch
  • Steuerreporting: automatisch
  • Mindesteinlage: 0 Euro

Plattform:

  • App und Desktop. Handel über gettex, 8:00–22:00 Uhr.

Support und Bewertungen:

  • Telefon und Tickets. Teils längere Wartezeiten.
  • Gute Usability. Flat lohnt ab 5–6 Trades pro Monat.

Vorteile:

  • Flatrate für aktive Nutzer.
  • Viele ETF‑Sparpläne.
  • Desktop‑Plattform vorhanden.

Nachteile:

  • Kein direkter US‑Börsenzugang.
  • Support je nach Auslastung zäh.
  • Depotüberträge dauern teils länger.

Passend für:

  • Aktive Trader. ETF‑Sparer mit gelegentlichen Einzelaktien.

Kostenbeispiel 10 Orders à 1.000 Euro

  • Free: ca. 65 Euro.
  • Prime+: ca. 60 Euro.

4. finanzen.net zero – Kostensieger bei großen Orders

  • Gebühren: 0 Euro pro Order
  • Währung: ca. 0,25–0,60%
  • US‑Aktien: ca. 1.200
  • Sparpläne: ca. 150 ab 1 Euro
  • W‑8BEN: automatisch
  • Steuerreporting: automatisch
  • Mindesteinlage: 1 Euro

Plattform:

  • App und Desktop. Handel über gettex mit Baader Bank, 8:00–22:00 Uhr.

Support und Bewertungen:

  • Chat und Formular. Antworten meist in 1–2 Tagen.

Vorteile:

  • 0 Euro Ordergebühr.
  • Einfache Bedienung.
  • Besserer Support als viele Neo‑Broker.

Nachteile:

  • Kein direkter US‑Börsenzugang.
  • Kleinere US‑Auswahl.
  • Weniger Sparpläne als bei Trade Republic

Passend für:

  • Kostenoptimierer. Regelmäßige Käufer mit Bedarf an Support.

Kostenbeispiel 1.000 Euro Order

  • ca. 2,50–6 Euro gesamt.
Broker für US-Aktien Gesamtbewertung Top 4

5. DEGIRO – Solide Alternative mit Direktzugang

  • Gebühren: 1 Euro Grundgebühr + 0,004%
  • Währung: 0,25%
  • US‑Aktien: ca. 3.500
  • Sparpläne: keine US‑Einzelaktien‑Sparpläne
  • W‑8BEN: manuell
  • Steuerreporting: teils manuell
  • Mindesteinlage: 0 Euro

Plattform:

  • Webtrader und App. Direkter US‑Börsenzugang optional.

Support und Bewertungen

  • E‑Mail und Telefon. Erreichbar und kompetent.

Vorteile:

  • Direkter US‑Zugang möglich.
  • Breite Auswahl.
  • Günstige Gebühren.

Nachteile:

  • W‑8BEN manuell.
  • Kein Einzelaktien‑Sparplan.
  • Weniger modern als Neo‑Broker.

Passend für:

  • Nutzer, die mehr Auswahl möchten, aber keine TWS brauchen.

Kostenbeispiel 1.000 Euro Order

  • ca. 3,50–4 Euro gesamt.
Gesamtkosten bei Brokern mit US-Aktien Ordergebühr und Währungsumrechnung

Broker US-Aktien Vergleichstabelle

BrokerOrdergebührWährungstausch (€ 1.000)US‑AktienSparpläneW‑8BENSteuer DESupportGebühren 1.000 €
Interactive Brokers~1–2 €~0,30 €8.0000ManuellManuell⭐⭐⭐~1,82 €
Trade Republic1 €~1,20 €1.800~300AutoAuto~2,20 €
finanzen.net zero0 €~2,50–6 €~1.200150AutoAuto⭐⭐⭐~2,50–6 €
Scalable Free0,99 €~2,50–6 €1.500250AutoAuto⭐⭐~3,6–7,0 €
Scalable Prime+0 € (Flat)~2,50–6 €1.500250AutoAuto⭐⭐4,99 €/Monat
DEGIRO~1,50 €~2,50 €~3.5000ManuellManuell⭐⭐⭐~4 €
flatex7,90 €~4–10 €~2.500~400AutoAuto
⭐⭐⭐⭐
~12–18 €
Legende
Gesamt 1.000 € = Ordergebühr plus Währungsumrechnung bei 1.000 Euro Order.
Support: ⭐ Chat‑Bot/selten erreichbar. ⭐⭐⭐ E‑Mail/Ticket, ok. ⭐⭐⭐⭐ Telefon, gut erreichbar.
Stand: November 2025. Ohne Gewähr.

Handelsplattformen im Detail: Was bekommst du wo?

Interactive Brokers: Trader Workstation

  • Desktop‑Software für Windows und macOS. Viele Ordertypen, Level‑II‑Daten, OptionTrader, PortfolioAnalyst, API.
  • Lernkurve hoch. IB bietet Schulungen und Kurse.

Trade Republic und Scalable Capital: Fokus App

  • Smartphone‑First. Einfache Ordermaske.
  • Charts in Basis‑Ansicht.
  • Scalable bietet zusätzlich Stop‑Orders. TR überwiegend Market und Limit.

finanzen.net zero: Hybrid

  • App und Browser‑Plattform mit Basis‑Charts.
  • Kein Download nötig.

DEGIRO: Webtrader

  • Solide Web‑Plattform mit Indikatoren, Watchlists und Analysen.

W‑8BEN bei deutschen Brokern: So läuft es in der Praxis

Ziel: 15% statt 30% Quellensteuer auf US‑Dividenden. Vollständiger W-8BEN-Guide

  • Deutsche Neo‑Broker erfassen W‑8BEN beim Onboarding. Du gibst deine Steuer‑ID an. Danach greift automatisch der 15%‑Satz.
  • Interactive Brokers und DEGIRO: Im Account‑Portal unter Tax Forms selbst ausfüllen. FTIN ist deine deutsche Steuer‑ID. Treaty Article für Dividenden ist Artikel 10.
  • Kontrolle: Prüfe die erste Dividendenabrechnung. Dort muss „US Tax Withheld 15%“ stehen. Bei 30% stimmt etwas nicht.

Support‑Qualität im Realitäts‑Check

  • Interactive Brokers: Tickets, Chat, Telefon. Kompetent, meist englisch.
  • Trade Republic: Hauptkritikpunkt bleibt die Erreichbarkeit. Chat‑First, Antworten dauern teils lange.
  • Scalable Capital: Telefon und Ticket. Wartezeiten möglich, Lösungen teils verzögert.
  • finanzen.net zero: Chat und Formular. Antworten oft binnen 1–2 Tagen.
  • DEGIRO: Telefon und E‑Mail. Solide.
  • flatex: Telefon gut erreichbar, strukturierter E‑Mail‑Support.

Für wen welcher Broker? Entscheidungshilfe 2025

  • Börsen‑Neuling, Sparpläne wichtig → Trade Republic.
  • Kosten und Support balancieren → finanzen.net zero.
  • Vieltrader mit Desktop‑Plattform → Scalable Capital Prime+.
  • Direkter NYSE/NASDAQ‑Zugang oder Optionen → Interactive Brokers.
  • Große Orders oder großes Depot → Interactive Brokers.
  • Größte Auswahl plus Hotline → flatex.
  • Mehr Titel als Neo‑Broker, aber weniger Komplexität als IB → DEGIRO.

Schritt‑für‑Schritt: Dein erstes US‑Aktien‑Depot eröffnen

  1. Broker wählen
    Sieh dir Kosten, Handelsplätze und Support an.
  2. Depot eröffnen
    Daten eintragen, Steuer‑ID angeben, VideoIdent abschließen.
  3. W‑8BEN hinterlegen
    Bei deutschen Brokern automatisch. Bei IB/DEGIRO im Account unter Tax Forms.
  4. Geld einzahlen
    Referenzkonto verknüpfen. Überweisen oder Soforteinzahlung nutzen.
  5. Erste US‑Aktie kaufen
    Aktie suchen, Betrag eingeben, Ordertyp wählen, bestätigen.
  6. Dividenden prüfen
    Erste Abrechnung kontrollieren. Quellensteuer 15% ist korrekt. Bei 30% sofort nachfassen.

Häufige Fehler beim US‑Aktienhandel vermeiden

  • Währungsrisiko ignorieren: USD/EUR bewegt die Rendite.
  • W‑8BEN vergessen: 30% statt 15% frisst Dividenden.
  • FX‑Gebühren unterschätzen: Rechne sie in die Gesamtkosten ein.
  • Market‑Orders bei Nebenwerten: Nutze Limits, Spreads können hoch sein.
  • Dividenden‑Termine verwechseln: Ex‑Datum ist nicht das Zahlungsdatum.

FAQ: Die 12 wichtigsten Fragen zu US‑Aktien‑Brokern

Welcher ist der beste Broker für US-Aktien 2025?

Einsteiger und Sparpläne: Trade Republic oder finanzen.net zero.
Vieltrader: Interactive Brokers oder Scalable Prime+.
Profis: Interactive Brokers.

Brauche ich W‑8BEN bei jedem Broker?

Ja. Deutsche Neo‑Broker erfassen es automatisch. Internationale Broker benötigen deinen Eintrag.

US‑Aktien per Sparplan?

Ja. TR ca. 300, Scalable ca. 250, finanzen.net zero ca. 150. IB und DEGIRO nicht.

Währungsumrechnung selbst machen?

Nein. Der Broker rechnet automatisch um. Kosten stehen in der Abrechnung.

Direkter NYSE/NASDAQ‑Zugang?

Interactive Brokers, DEGIRO, LYNX, CapTrader. Neo‑Broker handeln über deutsche Partner.

Steuer in Deutschland?

Abgeltungsteuer 25% plus Soli. US‑Quellensteuer 15% wird angerechnet. Deutsche Broker führen das ab

Lohnt sich Interactive Brokers trotz Steueraufwand?

Bei größerem Volumen oder vielen Orders ja. Sonst reicht ein Neo‑Broker.

Depotübertrag möglich?

Ja. Dauer und Datenqualität unterscheiden sich je Anbieter.

Zinsen auf Guthaben?

Viele Broker zahlen Zinsen auf Cash. Höhe variiert.

US‑ETFs handelbar?

Für Privatanleger nein. Nutze UCITS‑ETFs aus Irland oder Luxemburg, die den S&P 500 und den Nasdaq 100 abbilden.

Schutz bei Broker‑Insolvenz?

Wertpapiere sind Sondervermögen. Einlagen bis 100.000 Euro gesichert.

Nachbörslicher Handel?

Direkt nur bei Interactive Brokers. Neo‑Broker bieten es nicht.

Fazit: Der richtige US‑Aktien‑Broker richtet sich nach deinem Profil

  • Kosten sind wichtig. Support und Ausführung ebenso.
  • W‑8BEN muss von Anfang an passen. Sonst verschenkst du Rendite.
  • Direkter US‑Zugang brauchst du nur, wenn du Pre‑/After‑Market oder Optionen willst.
  • Für die meisten Anleger reichen Neo‑Broker mit sauberem W‑8BEN und klaren Gebühren.
Broker US-Aktien Einsteiger vs Profi Matrix

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Michael Khanna
Michael Khanna

Michael Khanna analysiert US-Aktien mit Python-Backtests, DCF-Modellen und KI-gestützter Datenanalyse. Nach 21 Jahren Investmenterfahrung und einer Pleite als Einzelhändler 2018 heute kompromisslos datengetrieben.

Hilft deutschen Anlegern, teure US-Aktien-Fehler zu vermeiden – von W-8BEN-Fallstricken bis Währungshedging-Kosten.

Keine Hype-Versprechen. Nur Daten.

→ Mehr über Michaels Geschichte: https://usaktienhub.de/ueber-mich/

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